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Das Leitbild des Vereins

 

Tàimakoo e.V. bietet öffentlich und unabhängig von Vereinsmitgliedschaft, Herkunft und Religion Möglichkeiten zur allgemeinen, kulturellen, sprachlichen und beruflichen Weiterbildung und Orientierung an.

In unseren Angeboten werden persönliche Orientierung, soziale Kompetenzen und fachliches Wissen vermittelt.

Der Verein wurde im August 2011 als Selbsthilfeinitiative zur Förderung desinterkulturellen Austausches gegründet.

Für die Umsetzung des Qualitätsmanagements sind die Mitarbeiter und der Vorstand des Vereins verantwortlich. Der Verein Tàimakoo e.V. ist dem Gemeinwohl verpflichtet und weder parteilich noch weltanschaulich gebunden.

Die Grundlage unserer Arbeit sind die im Grundgesetz festgelegten Werte und Prinzipien der Demokratie und Menschenrechte. Toleranz, Chancengleichheit und gegenseitige Anerkennung stehen für uns im Mittelpunkt.

Wir sind der Überzeugung, dass sich soziale Gerechtigkeit und gleichberechtigte Partizipation von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund durch individuelle und strukturelle, gesellschaftliche Veränderungsprozesse fördern lassen.

Wir arbeiten ganzheitlich, wertschätzend und ressourcenorientiert. Wir arbeiten mit einem interkulturellen MitarbeiterInnenteam.

Der Umgang innerhalb des Vereins und des Personals aber auch insbesondere mit Hilfesuchenden, Teilnehmern und Kunden zeichnet sich durch Offenheit, Empathie, Transparenz und Klarheit aus. Die Begegnung von Menschen hat mit Aufmerksamkeit, Sensibilität, Rücksicht, Einfühlungsvermögen und Konsequenz zu erfolgen.

In den Räumen, Projekten und Maßnahmen von Taimakoo e.V. gilt ein striktes Gebot der Gewalt- und Diskriminierungsfreiheit.

Verstöße gegen diese Werte führen zu Sanktionen, bis hin zum Ausschluss.

Tàimakoo e.V. ist gegenüber allen Menschen offen, die seine Werte respektieren.

Unsere Zielgruppe sehen wir in Menschen

mit Migrationserfahrung

mit Bildungshemmnissen

mit sozialer Benachteiligung

mit Interesse an interkulturellem Austausch

Oberstes Ziel ist die Förderung der integrativen, sozialen Teilhabe von benachteiligten Menschen, insbesondere von Menschen mit Migrationserfahrung und die Öffnung der Gesellschaft für einen interkulturellen Austausch. Um diese Ziele zu erreichen, sehen wir die Vermittlung von Sprache und Schrifttum (Alphabetisierung) als elementare Vorrausetzung an. Die Vermittlung von allgemeinen Kenntnissen über die Strukturen unserer Gesellschaft, die Förderung der Bereitschaft zum Lernen, die (berufliche) Weiterentwicklung und die prinzipielle Öffnung von Menschen für neue Impulse von außen sind wichtige Meilensteine auf diesem Weg.